Lichtbildhauer

Montag, 27. März 2006

Auch auf's Ruhrgebiet scheint die Sonne:

PIC00059

Samstag, 25. März 2006

Frühlingswetter 2006

So zeigt hier der Frühling sein Gesicht.
Es ist warm und regnerisch.
Es-soll-Regen-geben-001



Ne Stunde später ist es wieder, als wär nie ne Schlechtwetterwolke zu sehen gewesen und die Sonne scheint (und man wird daran erinnert, dass man mal wieder die Fenster putzen sollte)...
SonnenachRegen

Freitag, 24. März 2006

Das Tagesfoto

Hier gibt's ein frischgeschossenes Foto von heute:
PIC00075
Mein heutiges Frühstück!
Nicht sehr gesund, ich weiß, aber morgens muss ich mich eh immer überwinden irgendwas in meinen Mund zu stopfen, zu kauen und runterzuschlucken. Morgens hab ich einfach kein Appetit, da trink ich mir dann öfter mal nur nen schwarzen Tee mit Honig und schlag dafür dann mittags und abends zu, was Essen angeht.

Schwarzer Tee macht übrigens genauso wach, wie Kaffee und pflegt dabei noch die Zähne, weil durch das Teein der Zahnschmelz gestärkt wird (nützt natürlich nix, wenn man dazu ne Fluppe im Mund hat).

Ich will hier mal zitieren, was hinten auf dem "Landhonig" (einer großen Firma, die auch Eis herstellt) geschrieben steht. Achtung, geht los:

"(...) Auf Nadel- und Laubbäumen sammeln die Bienen den Honigtau für diese hochwertige Imker-Spezialität.(...)"

Dieser "Landhonig" ist genau genommen "Honigtauhonig" und kein gewöhnlicher Blütenhonig.
Dazu nehm ich nochmal Wikipedia zur Hilfe.

Da steht also über Honigtau:
"Honigtau ist ein zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt verschiedener Schnabelkerfe (Hemiptera), vor allem der Blattläuse (Aphidina), Schildläuse (Coccina), Blattflöhe (Psyllina), Mottenschildläuse (Aleyrodina) sowie verschiedener Zikaden (Auchenorrhyncha). Diese Insekten ernähren sich vom Saft aus den Siebröhren verschiedener Pflanzen. Durch den hohen Druck in diesen Röhren nehmen die Tiere zu viel Flüssigkeit auf und geben diese in Form von Honigtau wieder ab."
(...blablabla...)
"Auch Honigbienen sammeln gelegentlich Honigtau statt Nektar. Dieser stellt dann die Grundlage für verschiedene Honigsorten dar, die als Blatt-, Tannen- oder Waldhonige bezeichnet werden. Die Farbe und das Aroma dieser Honige variieren je nach Herkunft sehr stark, vor allem bei den von Tannen und Fichten stammenden Waldhonigen. Es kann vorkommen, dass ein gewisser Gehalt an Melezitose, welcher z.B. durch die Gefleckte Lärchenrindenlaus (Cinara laricis) produziert wird, im Waldhonig vorhanden ist. Dies führt dann dazu, dass der Honig rasch, schon im Honigraum des Bienenvolks kandiert, so dass er nicht mehr, oder nur noch mit deutlich erhöhtem Aufwand, geerntet werden kann."

Das heißt, plump ausgedrückt, ist Landhonig (von Bienen) ausgekackte Läusepisse! Gut, dass ich meinen Tee jetzt leer hab...

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